Die Idee zur Ahnentafel

Im Laufe des Lebens ändern sich Standpunkte und somit Sichtweisen. Zu einer Zeit, als die Kinder noch die volle Aufmerksamkeit benötigten, war für mich die Frage nach dem Woher oder wer gehört zu wem noch nicht wichtig.

Gewiss, familiäre Zusammenhänge sind im unmittelbaren Umfeld und vielleicht über vier Generationen hin überschaubar, doch irgendwann kam der Wunsch auf, Namen und Daten systematisch zu ordnen. Sie sollten einen Überblick nicht nur für mich, sondern auch für die Nachfolgenden ermöglichen.

Im Augenblick habe ich etwa 1500 Personen in die Stammtafel aufgenommen.

Gerade den älteren Familienmitgliedern wird Freude bereitet, wenn man gemeinsam sich auf dem Bildschirm oder auf dem gedruckten Papier, die familiären Verbindungen untereinander anschaut.

Ich möchte in den folgenden Seiten nur von meinen eigenen Vorgehensweisen, Erfahrungen und Gefühlen berichten.

Hilfen zur Erstellung von Ahnentafeln gibt es im Internet genug. Zur Not befragt man die Suchmaschinen.

 

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