Das Drehorgelteam kann bei der Anfertigung helfen!

 

 

 

 

 


 

                             Ulrich                                                   Klaus
 

Neu: wir begrüßen

     Michael und
     André

      siehe unten

 

 

Alles hat irgend wann mal einen Anfang. So auch unser gemeinsamer Drehorgelbau. Wir, das heißt Klaus und ich (Ulrich) hatten unabhängig mit dem Bau einer Drehorgel nach einem Konzept von W. Höffle ("Bau einer Drehorgel") begonnen. Durch die Veröffentlichung des Baufortschritts im Internet (siehe Impressum) erhielt ich (Ulrich) laufend Zuschriften mit Fragen, Hinweisen und Ratschlägen.

Bei einem Treffen in einer abendlichen Runde schaukelten wir uns bei einer Fachsimpelei derart auf, dass wir beschlossen, ein neues Projekt aufzulegen: der gemeinsame Bau je einer Orgel mit einem deutlich größeren Tonumfang. Eine weitere Vorstellung war, dass die Drehorgel beweglich, beziehungsweise fahrbar sein sollte.

Es ist verständlich, dass eine Arbeitsteilung, ich meine die Einbringung der unterschiedlichen Kompetenzen, bei solch einem komplexen System sinnvoll ist. Nach einigen Wochen der Konzeptfindung, Voruntersuchungen und Recherchen ging ich in die Konstruktionsphase über.

So erwuchs eine vollständige Konstruktion einer 43/13er Drehorgel mit allen Steuerungsdetails. Die Orgel hat ihre technische Ausprobe inzwischen bestanden und begeistert die Betrachter und Hörer.

 

Klaus ist in der Lage, Einzelteile als auch Baugruppen (Pfeifen, Balgensystem, Mechanik usw.) bis hin zum Bausatz fachgerecht anzufertigen. Wer nicht die Möglichkeit hat oder nicht entsprechend ausgerüstet ist, kann sich bei Bedarf gern mit Klaus (Adresse siehe unten) in Verbindung setzen.

Für Höffle-Drehorgelbauer:

Insbesondere ist hier auf eine Angebotsaufstellung, basierend auf die 4- bzw. 5-Registerversion der Höffle-Orgel von Klaus hinzuweisen, in der er die Beträge für die Baugruppen auflistet. Selbstverständlich kann man Sonderwünsche mit ihm erörtern.


                                                       
                   


Beipiel: Pfeifen für eine "20er Höffle"-Orgel, teilweise aus Nußbaum


Beipiel: Grundplatte mit Kanzellen, Pfeifenstock für eine "20er Höffle"-Orgel (5-Register)

 

Nebenstehend ein Beispiel aus dem Pfeifenbau für eine 43/13er Drehorgel. Zu sehen sind Basspfeifen, offene und teilweise gekröpfte Pfeifen.

 

 

 

 

 

 

                              Klaus und Ulrich an ihrem großen Projekt:
                         43/13 Drehorgel

Jahreswechsel 2008/2009:

Besucher dieser Homepage informierten sich über die beschriebene Möglichkeit der elektronischen Steuerung an Drehorgeln im MIDI-Format. Selbstverständlich ist unser Vorhaben auf die Höffle-Orgel übertragbar. Die Lösungsansätze sind unter Abluftsteuerung im Kapitel Ab-/Zuluft  und  Steuerung zu finden.

Für die elektronischen Bedürfnisse hat sich freundlicherweise Michael in unser Team eingereiht. Ideen und Verwirklichungen sind auf den entsprechenden Seiten beschrieben.

 

 

 

 

 

Frühjahr 2009:


Für spezielle Programmierungen und Softwarefragen konnte ich Sohn André, ein besonderer Informatikfachmann, gewinnen.

 

 

 

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