Navigationsgerät

Gerade für den Wohnmobilfahrer bietet ein Navigationsgerät sehr große Vorteile. Bestimmte Parkplätze oder andere Orte anzufahren, ohne rangieren zu müssen weil man sich verfahren hat, das ist schon eine Erleichterung.

Mehr als im PKW fährt man mit dem Wohnmobil unbekannte Ziele an. Die Wege sind meist nicht vertraut, der Beifahrer braucht bei Verwendung einer Navi nicht ständig die Karte mitzulesen - das Fahren wird entspannter.

Fahrten im Dunkeln, oder im dichten Großstadtverkehr verlaufen erheblich gefahrloser.

In meinem Fall entschied ich mich für einen Festeinbau. In meinem Berufsleben habe ich die Entwicklung und die Fertigung dieser Geräte miterleben dürfen. Daher der Entschluss mich auf die betriebssichere Seite zu schlagen.

 

Den Einbau nahm ich selbst vor. Die Vorgaben durch den Hersteller sind eindeutig. Bezogen auf die Anschlüsse kann man eigentlich nichts falsch machen, sofern die üblichen Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden.

 

Die Schwierigkeiten liegen eher darin begründet, heraus zu finden, wie und wo man geschickt die Kabel verlegen kann. Das bedeutet schon mal einige Kratzer an Hand und Arm.

 

Wunschgemäß bekam der Monitor seinen Platz in der Mitte, wo sich bei diesem Fahrzeug die Schreibunterlage befindet. Die Unterlage habe ich mir an die Seite gelegt. Fahrer und Begleitung können gleichermaßen gut die Strecke einsehen. Lege ich den Rückwärtsgang ein, dann erscheint dort auch das Bild von der Kamera am Heck.

 

Gegen eine eventuelle Blendung habe ich eine kleine Haube gebaut.